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Microcity, das globale Zentrum für Mikrotechnik der Zukunft

Publireportagen -
5 März 2015


Microcity, das globale Zentrum für Mikrotechnik der Zukunft

Letztes Jahr in Neuenburg eröffnet, will Microcity das europäische, ja globale Zentrum für Mikrotechnologie werden. Viele Arbeitsplätze werden durch die Schaffung dieses neuen Campus entstehen: nicht weniger als 600 Personen werden auf lange Sicht in dieser Stadt arbeiten. Als Zusammenarbeit zwischen der EPFL und dem Staat Neuenburg vereint Microcity das CSM (Schweizer Zentrum für Elektronik und Mikrotechnologie) und das Neode, ein Gründerzentrum (Anmerkung: eine Struktur, die Startup-Projekte begleitet). Um diese Sichtbarkeit in Neuenburg und diesen Titel des Leaders in neuer Technologie zu sichern, zahlt der Staat 70 Millionen, die Kosten für die Microcity.

Das Gebäude für Innovation befindet sich im Zentrum der Aufmerksamkeit, nicht nur der breiten Öffentlichkeit - rund 4.500 Besucher nahmen an der Veranstaltung während der Eröffnung teil - sondern auch der Ingenieure und Wissenschaftler. Die EPFL hat nicht weniger als 10 Lehrstühle in den 10.000 m2 Microcity installiert. Nach der Integration der IMT im Jahr 2009, ist es das zweite Mal, dass die Hochschule aus Lausanne sich in Neuenburg niederlässt.

Und das ist noch nicht alles: andere Spezialzentren werden in der Schweiz eröffnet werden. "In Freiburg werden wir uns an intelligenten energieschonenden Gebäuden der Zukunft arbeiten, gibt Philippe Gillet an, Vizepräsident der EPFL. In Genf werden die Probleme von neurodegenerativen Erkrankungen im Mittelpunkt stehen und im Wallis werden wir uns auf die Energiekrise konzentrieren."

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